Es ist kurz nach dem zweiten Weltkrieg, die Zeiten sind hart und entbehrungsreich. Lebens- aber vor allem Genussmittel - wie Bohnenkaffee - sind heiß begehrt und nur am Schwarzmarkt zu bekommen.

Bene, dessen Mutter Theres ein kleines Wirtshaus an der bayerisch-österreichischen Grenze betreibt und seine Freunde Hansi und Gidi versuchen auf ihre Weise an ein besseres Leben zu kommen und schmuggeln regelmäßig Kaffee über die Grenze. Da die wachhabenden Grenzer von Theres gut verköstigt werden, drücken diese beide Augen zu und so läuft das Ganze relativ gefahrlos ab.

Dies ändert sich schlagartig, als ihr Abnehmer und fairer Geschäftspartner eines Tages ermordet aufgefunden wird.